Leopold Stöckl - Teigrollvertrieb

Geschichte

Als Herr Stöckl vor 3 Jahren für eine Frau zum Kekse-backen einsprang bemerkte er, dass es nicht sehr einfach ist, für den Verkauf geeignete Kekse (gleichmäßige Stärke, dadurch einheitliche Farbe) herzustellen. Die Uridee bestand darin, dass überall in der Wirtschaft und im Besonderen auch im Gewerbe, wenn etwas schnell und genau gehen soll und eine Häufigkeit wiederholend ist, werden Lehern angefertigt und verwendet, so ist auch der teigroller, ein Teiglehre für gleichmäßige, verschiedene Teigstärken.

Den ersten Teigroller ließ Herr Stöckl für sich selbst fertigen, allerdings für nur eine Teigstärke, die geeignet war für Linzer Augen. Nachem Herr Stöckl beim Teigrollen bemerkte, dass es sehr schnell ging und die Kekse eine gleichmäßige Stärke und dadurch gleichmäßige Farbe im Backrohr hatten, was in der Praxis sonst nicht der Fall ist, suchte er im Fachhandel ob es einen solchen Teigroller gibt und fand dabei nichts vor. Daraufhin reichte Herr Stöckl über den Patentanwalt ein Patent ein und lässt seinen Teigroller seitdem in Serie produzieren, natürlich mit mehreren (6!) Teigstärken. Um ein leichtes, schnelles Austauschen der Teigstärkenscheiben zu ermöglichen, entwikelte er ein Verschlusssystem mit einem Bajonettverschluss.

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